Dienstag, 28. Mai 2013

Die Woche(n) in Bildern #7


Zur Einstimmung ein Lied, mit dem ich mich zur Zeit richtig gut identifizieren kann. "Weltreise" - bin ich nicht gerade selber auf meiner kleinen persönlichen Weltreise? Es ist nicht mehr viel Zeit und ich möchte doch eigentlich noch so viel sehen und erkunden hier in Südostasien... Jedenfalls weckt das Lied in mir richtig die Reiselust und macht total Sommerlaune! Und das sag ich nicht nur, weil Para-Noja ein guter Freund von mir ist ;)

Wie schnell der Mai vergangen ist, ich glaube ich müsste den Titel eigentlich in "Der Monat in Bildern" umbenennen. Viel ist auch gar nicht passiert, wenn ich so überlege, außer, dass ich in Kuala Lumpur (klick) und Bangkok (klick) war (nicht, dass es nix besonderes war :P). Ansonsten war ich nämlich hauptsächlich mit Unikram beschäftigt um ehrlich zu sein. Einerseits war das alles sehr stressig und nervig, aber wenn ich an die vergangenen tausend Stunden in der Student Lounge zurückdenke (wo ich übrigens jetzt auch gerade bin, am "Lernen") war's doch ganz nett. Ich halt mich total gerne auf dem Unigelände auf (zumal ich gleich gegenüber wohne), weil die so klein ist, man immer jemanden trifft den man kennt und weil man sich hier generell überhaupt nicht als Fisch im großen Meer vorkommt, wisst ihr was ich meine? Das ist das Gute - nicht auf eine Massenuni zu gehen. Der Mitarbeiter in der Mensa weiß auch inzwischen schon, was meine Standardbestellung ist (Fried Egg with Cheese Sandwich), da war ich letztens aber verblüfft. Nennt uns regular customers^^ In FFO will ich nach der Uni eher sofort nach Hause als noch den halben Tag dort zu chillen :P

So schön das hier auch alles ist... in wahrscheinlich 13 Tagen verlasse ich Singapur bereits. Mir wird immer ganz mulmig bei dem Gedanken, weil ich das noch gar nicht so richtig realisiere. Ich habe jeden Tag dieselben Leute getroffen, viel erlebt und unternommen, kenn mich hier und dort inzwischen sogar ganz gut aus, es ist alles nicht mehr so spannend wie es am Anfang war...der stinknormale Alltag ist halt eingekehrt! Es ist auch jedes Mal, wenn ich verreise und wieder zurück komme, total das coole Gefühl zu sagen endlich wieder zu Hause, denn das ist Singapur ja auch inzwischen für mich. Es gibt an den Grenzen nämlich immer Passkontrollen für Ausländer und Singapuraner und ich darf mich immer bei den Singapuranern einreihen. Da lässt man den Reisepass und Fingerabdruck einscannen und dann steht da immer Welcome back Loan Vu, ist das nicht schön? Kann man sich doch gar nicht vorstellen, dass das bald ein Ende haben wird, oder? Ich meine, klar bei mir waren es jetzt nur vier Monate, andere sind für ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr weg. Aber die vier Monate haben gereicht, um mich an das Leben hier zu gewöhnen. Habe mich von Anfang an hier wohl gefühlt. Irgendwie komm ich nicht mit dem Gedanken klar, dass man nicht weiß, wann man das alles hier wiedersehen wird - die Uni, die Leute, meine Mitbewohner, die Stadt...versteht ihr was ich meine??!

Naja, hier ein paar schöne Momente der vergangenen Wochen:



Nagellackbilder...müssen auch mal sein, was bin ich denn ohne Nagellack :P



2. Mai, schon ein Weilchen her, aber deine Singapur Buddies und ich haben an diesem tag an dich gedacht <3

Sonnenuntergang in Singapur

Pepper Lunch - yummy!






Spaghetti Carbonara - selbstgekocht :)

in der Uni am Assignment schreiben

nach dem letzten Assignment - ab nach Sentosa


Herrlich, oder?

Clarke Quay, hier herrscht das Nachtleben

unter Germans beim Championsleague Finale im Paulaner


Bangkok - Beitrag folgt :)

Die Woche werde ich noch ganz viel in der Uni verbringen. Nächste Woche hab ich drei Tage hintereinander Klausuren, dafür wird jetzt hart gebüffelt. Zwischendurch die letzten Sache abhaken, die noch auf meiner Must-Do-before-I-leave-Singapore Liste stehen :(

Montag, 20. Mai 2013

Kuala Lumpur in 24 Stunden

Letztes Wochenende war ich also in Kuala Lumpur. Was heißt Wochenende, so ziemlich genau 24 Stunden war ich da, hab eine Nacht dort geschlafen. Was soll ich dazu sagen, mein Aufenthalt in KL war kurz und knackig, verging irgendwie ziemlich schnell, war ein bisschen stressig und anstrengend, aber trotzdem ein recht spannendes Erlebnis.

Freitagmittag haben Hanh und ich unsere Hinfahrttickets für Samstagmorgen gebucht und uns ein nettes Hostel rausgesucht. 30SGD für die etwa 6 stündige Hinfahrt (umgerechnet etwa 18€), die Rückfahrt wollten wir direkt vor Ort kaufen, weil das viel günstiger ist. Alles schön und gut bis dahin, am nächsten Morgen saßen wir also um 9 Uhr im Bus Richtung malaiische Grenze, als der lieben Hanh plötzlich etwas auffiel: Madame hatte ihren Reisepass zu Hause vergessen!!! Oh man, das war vielleicht ärgerlich, schließlich hieß es kein Pass, kein verreisen und ihr blieb nix anderes übrig als an der Grenze auszusteigen!!! Ich war echt hin und her gerissen, ob ich denn auch wirklich alleine fahren soll...ich alleine in KL, geht das gut? Aber ich entschied mich schließlich dafür, es war ja schließlich nur für eine Nacht hab ich mir gesagt, was soll denn da schon schief gehen. Außerdem fand ichs dann doch ganz verlockend mal allein was zu unternehmen haha das war dann schon irgendwie abenteuerlich.

Demnach ging es alleine für mich weiter. Die Fahrt hat unnnnnendlich lange gedauert, ich kam erst um 16 Uhr in meinem Hostel (Reggae Guest House 2) an. Dieses gefiel mir recht gut, ich war positiv überrascht. Sauber und sicher, denn man kam nur mit einem Sicherheitscode rein. WLAN gab es zum Glück auch, sonst wär mein lieber Freund zu Hause in Deutschland ja umgekommen vor Sorgen, ne?^^ Dann erreichte mich zum Glück noch eine sehr erfreuliche SMS: Madame hat einen späteren Bus nach KL genommen und wollte mich abends im Hostel antreffen, puuhhh da fiel mir schon ein Stein vom Herzen. Also machte ich mich erst mal alleine auf, um die Stadt ein wenig zu erunden. Das Hostel war schon ziemlich gut gelegen, die Gegend war recht belebt und wir hatten China Town um die Ecke. Von weiten hatte ich zwar die berühmten Twin-Towers und den Fernsehrturmmäßgen Tower gesehn, aber ich hab den Weg einfach nicht gefunden, obwohl ich denen die ganze Zeit entgegengelaufen bin. Sah näher aus als es war :P Aber ich lief noch ne ganze Weile ziellos durch die Gegend, hab was gegessen und getrunken und war ein wenig bummeln.

Also KL ist schon sehr sehr sehr anders im Vergleich zu Singapur. Klar, Singapur ist ja sowieso ein Ausnahmefall. In KL ist es sehr laut. Die Straßen sind zu jederzeit voll, sowohl mit Menschen als auch mit Autos und Mopeds, die Luft ist stickig und es riecht an jeder Ecke nach was anderem, mal nach Essen mal nach Abluss mal nach Abgasen. Vielleicht kam es mir deswegen viel viel heißer als in Singapur vor. Die Menschen dort sind...wie soll ich sagen... ein wenig aufdringlich? Natürlich gab es auch super nette Leute, wie zum Beispiel die Taxifahrer sind meistens alle total nett und lustig drauf, der Hostelbesitzer machte auch nen total freundlichen Eindruck. Aber sonst, auf den Straßen gucken die einen schon blöd hinterher, man wird angelabert oder sonst was, das fand ich voll unangenehm.

Umso mehr hab ich mich gefreut als die Hanh abend angetrudelt kam :) Zusammen erkundeten wir China Town, wo wir erstmal ein richtig leckres Abendessen hatten. Ansonsten gab es dort ne Art Straßenmarkt mit allerlei Krimskrams, größtenteils Fake Taschen, Schuhe, Klamotten und so weiter. Ja und die Loan hat leider auch ein bisschen Geld da gelassen. Handeln muss man können, war leider gar nicht mein Fall. Hab mir Handtaschen geholt, die ich zwar ein wenig runterhandeln konnte, aber an nem andern Stand für günstiger hätte haben können, naja was solls. Wir müssen uns verhandlungssichere Argumente einfallen lassen und gut einüben haben wir uns gesagt, in Vietnam wird uns das auch nützlich sein ;) Danach ging es noch in die Raggae Bar, die zu unserem Hostel gehörte, konnten uns an 20% Nachlass erfreuen. Da war's ganz cool, man konnte draußen oder drin sitzen, es lief gute Musik und unsere Cocktails (alkoholfrei^^) waren ganz lecker.





Am nächsten Morgen gab es dann Kaffee und Toast und Marmelade zum Frühstück. Den Vormittag verbrachten wir wieder in China Town, aßen Burger und holten uns jeder ein schickes Oberteil. Um 12 wurde dann ausgecheckt und das eigentliche KL Programm fing dann erst an! Wir ließen uns zu den Twin-Towers fahren, wo wir etwa 2 Stunden verbrachten. Also die waren ja schon ganz beeindruckend, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Drum herum gab es halt nix spannendes, die Türme selber sahen aber schon ganz cool aus. Innendrin gabs ne Shopping Mall mit allem was das Herz begehrt, von teuren Bonzen Geschäften bis hin zu stinknormalen Geschäften. Nachdem wir ne kleine Runde da drin gedreht haben ging es dann für ne Fotosession raus haha aber holllllaaa die Waldfee war es heiß, ganz ganz schlimm!!! Aber schöne Fotos haben wir trotzdem machen können :)






Dann standen die Batu Caves auf dem Plan. Das ist da wo diese berühmte riesige goldene Hindi Statue (dachte immer es wär ein Budda) steht und da wo tausende von Treppen in große Höhlen führen. 272 Stufen (Hanh hat gezählt), nach 10 Minuten war man oben, wo man dann ne ganz nette Aussicht auf die Stadt hatte. In den Höhlen selber war es dunkel und feucht, aber riiiiesig. Fledermäuse, Affen und Hühner hat man da viele gesehen, und vereinzelte indische Altare. Also das sollte man schon mal gesehen haben, lohnt sich auf jeden Fall mehr als diese Türme.









Tja, und gegen 16 Uhr haben wa uns auch schon auf dem Weg zum Busbahnhof gemacht und Tickets für jeweils 45 Ringgit gekauft (ca. 12€). Um 23 Uhr sind wir in Singapur angekommen, konnte mir sogar das Taxi ersparen und hab die letzte MRT bekommen.

Mein Fazit zu der ganzen Geschichte: Kuala Lumpur ist schon ne ganz spannende Stadt, abends ist da schön viel los. Es gibt nette und günstige Bars und Cafés, wo man sich gemütlich reinsetzen kann, was ich in Singapur ja ein bisschen vermisse. Essen kann man auch an jeder Ecke gut und günstig, überhaupt ist dort alles gut günstig im Vergleich zu Singapur. Ich bin froh mal dort gewesen zu sein, aber ein Wochenende genügt allemal. Und ich bin froh, dass ich am Ende doch nicht ganz alleine da war :)

So, heute wird noch was für die Uni gemacht, denn morgen geht's auch schon weiter: Bangkok is calling hihihihihihi darauf freu ich mich schon ganz lange!!!!!!!!! :D


Donnerstag, 9. Mai 2013

Wo wollen wir heute essen?

Ich freue mich wirklich schon sehr lange darauf über dieses Thema zu schreiben, hui mir kribbelts in den Fingerrrrrrrrn!!! Hat aber ein bisschen gedauert, brauchte nämliches entsprechendes Bildermaterial. Liebe Leute, heute soll sich alles ums Thema Essen drehen, ich erzähl euch mal etwas über die Essenskultur dieses Landes (eigentlich keine gute Idee, es ist kurz vor 0 Uhr und ich habe mega Hunger).



Wo fange ich nur an? Ich dachte mir ich stelle mal 5 Fakten auf, zu denen ich jeweils was erzählen werde:

1. Hier wird nicht gekocht, hier geht man essen.
So sieht's aus. In Singapur ist ja generell echt alles teuer: Klamotten, Lebensmittel, Ausgehen, alles. Aber eins nicht, und zwar das Essen. In Singapur findet man nämlich an jeder Ecke, wirklich an jeder Ecke, sogennante Food Courts, oder auch Hawker Stalls genannt. Es gibt die in groß und klein, ausgefallen und weniger ausgefallen, in jeder Mall oder als einzelnes Komplex, überall. Die sind auch immer voll, die Menschen hier sind echt nur am Essen. In Singapur braucht man keine Angst haben zu verhungern, geöffnet haben die meisten nämlich von morgens bis abends. Und ab 3 SGD (ca. 2,10€) kann man sich schon satt essen, da braucht man gar kein schlechtes Gewissen zu haben drei Mal am Tag essen zu gehen!

2. Die Auswahl ist riesengroß und abwechslungsreich.
Und wie! Singapur ist ja bekannt als Schmelztiegel verschiedener Kulturen: indisch, chinesisch, malaiisch, indonesisch, phillippinisch, vietnamesisch und noch viel mehr, und genau diese Vielfalt spiegelt sich in der Küche wider. Wenn ich jedes Mal in einen Food Court gehe muss ich erstmal 10 Minuten lang eine Runde drehen und mir die ganzen Stände angucken, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schwer es ist sich zu entscheiden!

3. Bedenken sind nicht nötig.
Ich war vor meiner Ankunft in Singapur natürlich skeptisch, als ich gelesen habe es sei üblich, dass man für wenig Geld in Food Courts essen geht. Schmeckt das Essen denn auch? Vertrag ich das Essen überhaupt? Aber gleich nach den ersten paar Tagen war mir klar: Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Jeder Stand wird von der Regierung mit Hygienezertifikaten ausgezeichnet (A für sehr gut, B für gut, C für ok, so in der Art), also da geht es schon streng zu. Ich hatte bisher ungelogen noch keine Magenbeschwerden oder so. Und das Essen schmeckt hier wirklich super gut, denkt man gar nicht! Es wird nicht wischi waschi schnell was angerichtet, ganz im Gegenteil. Es schmeckt nicht nur gut, es sieht auch noch richtig gut aus! In Restaurants könnte man genau dasselbe kriegen, nur teurer.

4. Mein Essensverhalten hat sich geändert.
Im positiven Sinne natürlich! (Dafür ist von Kochverhalten nix zu sehen). Ich kann inzwischen schärfer essen, das find ich echt cool. Hier ist nämlich das meiste sehr scharf, selbst wenn man a little bit sagt. Ich esse hier auch viel mehr als ich in Deutschland esse, das ist selbst Roman aufgefallen als der hier war. Ich esse immer alles schön brav auf. Und obwohl ich dann satt bin, hab ich trotzdem immer noch Appetit. Dann gehts meistens weiter zum Bäcker (die Bäcker hier sind richtig unnormal cool). Ich hab auch andauernd Hunger. Für Rabea und mich ist es inzwischen das normalste auf der Welt nachts nach dem Feiern noch was essen zu gehen. Am nächsten Morgen ist der Hunger aber dann wieder da, das können wir uns gar nicht erklären. An gammeligen Tagen oder langweiligen Sonntagen nehmen wir auch ganz gerne mal einen etwas weiteren Weg auf uns auf, um neue Food Courts auszuprobieren und es hat sich immer gelohnt. Mir wird das Essen hier auch überhaupt nicht langweilig. Klar vermisse ich zwischendurch mal Pizza, Döner oder Pasta, das hab ich mir dann auch mal gegönnt gehabt. Es ist aber eher so, dass ich von dem Essen hier wohl nie genug kriegen werde, da ich mich selbst nach 3 Monaten noch nicht überall durchprobiert habe.

5.  Meine Favoriten.
Meine Lieblings-Food-Courts: food republic im Vivo City (Harbour Front) oder Wisma Atria (Orchard Road), Newton Food Court, Ang Mo Kio Hub, Lau Pa Sat (Raffles Place), Peirce Food Center (an der Uni bzw. bei mir um die Ecke)

Meine Lieblingsgerichte: Prataaaaa!!! Eins der simpelsten und günstigsten Gerichte hier. Indisches frittiertes blätterteigmäßiges dünnes knuspriges Brot, wo du dir die Füllung aussuchen kannst: Garlic Cheese, Egg Cheese, Milky (dickflüssige süße Kondensmilch) - das sind meine Favoriten. Zu den herzhaften Pratas kriegt man dann immer Currysauce dazu mhmmm zum Reinlegen. Das Gute ist, gleich nebenan von mir gibts ein Pratahaus, der hat am Wochenende glaub ich 24h geöffnet hihi. Dann gibts noch Laksa. Eine singapurische Spezialität, Reisnudeln in gut gewürzter Currysuppe mit Tofu, Hühnchen und mehr. Satay Spieße lieb ich auch. Das sind kleine Fleischspieße (Hühnchen, Schwein, Rind), die man in eine abgefahren leckere Erdnusssoße dippt. Ja weiß auch nicht, eigentlich ess ich vieles ziemlich gerne, aber das sind jetzt so die Sachen, die mir im Kopf geblieben sind und wahrscheinlich immer drin bleiben werden.

Und darum gibts jetzt ne meeeeeega lange Bilderflut, viel Spaß beim Gucken :)

Indonesisch im Lau Pa Sat (Raffles Place)

Riesenportion Fried Seafood Rice im East Coast Park

Auberginen (links) und mega leckres Hühnchen in Chinatown

Koreanisch (Thomson Plaza)

Laksa für 3,50 SGD in Ang Mo Kio !!! (dort gibt's das beste find ich)

Thailändisch Tom Yam - geht mir nicht mehr aus dem Kopf! (Bangkok Express in Newton)

Myanmaiisch (oder so?)

Taiwanesisch: Honey Chicken und Fisch (Ang Mo Kio)

Thai-Style Steamboat (Ang Mo Kio)

im food republic (Vivo City)

Koreanisch im food republic (Wisma Atria)

Sweet and sour pork im food republic (Wisma Atria)

weiß nicht wie man das nennt, so banh cuon mäßig (Thompson Plaza)

Korean bbq all you can eat! (ssikkek in China Town)

der Käääääääääse yam yam (Geylang Food Court)

Prata!!! (Casuarina Curry bei mir um die Ecke)

Satay Spieße aus Chinatown

Spaghetti Carbonara - selbstgekocht^^

"Kebap" an der Orchard Road...war ganz ok...und viel zu teue

Geylang

mein Lieblingsfleischgericht: iwas mit chicken und dried chilli (auf Pulau Ubin)

Pho (vietnamesische Nudelsuppe) - von Hanh gekocht ^^